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AbsolventInnen

Nach der Volksschule steht man als Schüler/in vor einer großen Entscheidung. Besucht man ein Gymnasium oder doch eine Mittelschule? Ich habe mich damals für die Junior High School Carlbergergasse entschieden und ich kann mit Sicherheit sagen, dass diese Entscheidung ausschlaggebend für meinen weiteren Werdegang war: Ich bin jetzt 23, arbeite selbst als Lehrerin an einer Wiener Mittelschule, unterrichte dort Englisch und habe damit genau den richtigen Beruf für mich gefunden. Außerdem habe ich vor meinem Berufseinstieg ein halbes Jahr in Schweden studiert und unterrichtet, nachdem ich mich für ein ERASMUS-Stipendium beworben habe. Ebenfalls habe ich ein FULBRIGHT- Stipendium erhalten und durfte auf Grund dessen ein Jahr an der University of Montana Deutsch unterrichten. All diese wichtigen Auslandserfahrungen und Entscheidungen wurzeln zu einem sehr großen Teil in den 4 Jahren, die ich an der JHS verbracht habe. Denn dort habe ich nicht nur das grammatikalische Grundhandwerkzeug für meine Englischkompetenz mitbekommen, sondern vor allem die Freude an der Sprache selbst erlebt. Auch die Sicherheit und Überzeugung in meine fremdsprachlichen Fähigkeiten wurden von einem engagierten Lehrerteam jeden Tag aufs Neue bekräftigt. Diese konstante Konfrontation mit Englisch als Arbeitssprache in fast allen Unterrichtsgegenständen hat meine eigene Motivation nun so vorangetrieben, dass ich Englisch ebenfalls zu meinem Berufsmittelpunkt gemacht habe. Denn ich hoffe, dass ich diese Freude und Motivation ein Stück weit auch an meine Schüler/innen weitergeben kann.
Lisa Lackner; Wien


Ich besuchte die JHS von 2005 – 2009 und kann nur sagen, dass ich tolle Lehrer hatte. Wir praktizierten Englisch in unglaublich vielen Fächern und erreichten ausnahmslos ein hohes Niveau. Nach der JHS besuchte ich fünf Jahre lang die HLTW13 Bergheidengasse, eine Schule für Tourismus und wirtschaftliche Berufe und wählte den Zweig International Relations. Wie der Name schon sagt, wird zusätzlich zu einer weiteren Fremdsprache eine Menge Englisch vorausgesetzt, durch meine Vorkenntnisse konnte ich mich allerdings entspannt auf die neue Sprache Spanisch konzentrieren. Meine Matura im Juni 2014 habe ich mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.
Nach meinem Abschluss reiste ich nach Südamerika. Anfangs verbrachte ich fünf Monate in Ecuador und unterrichtete in einer abgelegenen Bergortschaft Kinder in Englisch und Sport. Beim Unterrichten fielen mir viele Techniken aus der JHS ein und wie leicht und spielerisch mir damals Englisch beigebracht wurde. Nach meiner Volontariatsarbeit begann ich mit meiner besten Freundin durch Lateinamerika zu reisen. In Brasilien und Peru merkte ich, wie schlecht das Englisch der Leute war. Nicht jeder genießt so eine gute Ausbildung, wie wir sie in Europa haben.
Ohne Junior High School hätte ich vermutlich nicht so leicht den Mut gefasst, alleine nach Südamerika zu gehen. Ich habe in der Schule Freunde fürs Leben gefunden und tolle Persönlichkeiten kennengelernt.
Nun bin ich in Puerto Rico, ich wurde von dessen Charme und Offenheit gefangen genommen – und werde vermutlich nicht so schnell wieder losgelassen.
Samantha Eigner, Vieques, Puerto Rico

 

Ich habe 2011 nach der vierten Klasse die Junior High School verlassen. Im Anschluss besuchte ich die HTL Mödling (Innenausbau) Jetzt studiere ich an der Universität-Innsbruck.
Rückblickend kann ich nur sagen, dass mir die JHS einen sehr guten Englisch-Polster mitgegeben hat.
Vom allgemeinen Schulklima und den motivierten Lehrern habe ich am meisten profitiert.
Auch meine beiden jüngeren Schwestern sind sehr gerne an diese Schule gegangen.
Johanna, 21

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